Marcel Kraus

Auf ein Wort…


Objective-C? Oh weh!

Display und Teile der Tastatur eines Apple MacBook Pro

Heute habe ich wieder einmal gemerkt, dass ich mit Objective-C nicht warm werde.

Bei meiner Arbeit bei Chefkoch habe ich zwar nur noch selten mit der lustigen Klammersprache (ein von mir geprägte Kosename) zu tun – wenn es aber doch mal wieder soweit ist, kommt meistens eine Menge Spaß auf. 🙃

Halten wir fest: Hätte Apple Swift 2014 (das ist ja schon neun Jahre her!) nicht vorgestellt, wäre ich niemals iOS-Entwickler geworden.

Doch Achtung: Verwechsle meine fehlende Liebe für diese Sprache bitte nicht mit fehlendem Respekt: Ohne Objective-C wäre Apple heute nicht das, was es heute ist.

Und das bedeutet im Umkehrschluss: Hätte Apple Objective-C 1984 (die ist ja so alt wie ich!) nicht vorgestellt, wäre ich niemals iOS-Entwickler geworden.

Titelbild: Moritz KindlerUnsplash

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